Satzung und Ordnungen
Die Satzung und die Ordnungen des FVM sind Grundlage unseres Verbandsrechts. Die Satzung hat dabei die Funktion der "Verfassung" des Verbandes, während die Ordnungen auch als die "Gesetze" des Verbandsrechts verstanden werden können. Als dritte Kategorie stammen die Verwaltungsanordnungen aus dem Bereich der Exekutiven; sie ergänzen und konkretisieren unser Verbandsrecht in bestimmten Bereichen.
Daneben gelten im FVM auch einige Ordnungen des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV). Dessen Verbandsrecht findet auch im FVM-Gebiet Anwendung, weil der FVM als Landesverband Mitglied des Regionalverbandes WDFV ist und dessen Regelungen in Bereichen anerkannt hat, die sinnvollerweise einheitlich für das gesamte WDFV-Gebiet gelten sollen. Besonders wichtig sind dabei die Rechts- und Verfahrensordnung (RuVO) und die Spielordnung (SpO) des WDFV. Das WDFV-Verbandsrecht kann hier eingesehen werden.
Mit Beschluss des Verbandstages am 27. August 2016 hat sich der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverband in Westdeutscher Fußballverband umbenannt. Ordnungen und Bestimmungen des FVM werden in den kommenden Monaten sukzessive überarbeitet, bis dahin sind die Abkürzungen "WFLV" und "WDFV" gleichzusetzen.
- Satzung des FVM (Stand: November 2016)
- Finanzordnung und Spesenordnung (Stand: März 2017)
- Ehrungsordnung (Stand: November 2016)
- Jugendordnung (Stand: November 2016)
- Verwaltungsanordnung zur Aufnahme von Vereinen in den FVM (Stand: Juni 2016)
- Verwaltungsanordnung zum Melden von Juniorenmannschaften (Stand: November 2016)
- Verwaltungsanordnung zur Schiedsrichtermeldepflicht (Stand: November 2016)
- Verwaltungsanordnung zu Spielgemeinschaften (Stand: März 2017)
- Verwaltungsanordnung zum Genehmigungsverfahren bei einem Zusammenschluss von Vereinen (Stand: Mai 2017)